Projektidee

Bilder: Fritz Berger

Verantwortungsvolle Gärtner*innen

Viele Gärtner*innen haben erkannt, dass die Biodiversität eine Lebensgrundlage für uns alle ist. Deshalb gestalten sie bei sich im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse naturnahe Flächen, die Schmetterlinge und andere Tiere anziehen. Damit fördern sie die Artenvielfalt, die genetische Vielfalt und die Vielfalt der Lebensräume. Das Projekt Wild & Schön unterstützt sie dabei.

Karte Seeland

Karte Seeland – Zeichnung: Ursula Singenberger

Zusammenschluss zu einer ökologischen Infrastruktur

Mit dem Zusammenschluss all dieser Garten-Flächen schafft „Wild & schön“ einen grossen Garten-Natur-Park im Drei-Seen-Land. Dieser kann als ökologische Infrastruktur (öI), das heisst, ein Lebensnetz von „biodiversen“ Flächen, betrachtet werden. Die öI erhält verschiedene Lebensräume, förderte Artenvielfalt und sichert die Regenerationsfähigkeit.

Besuchstage

Besuchstage

An zwei Tagen des Jahres öffnen die GartenbesitzerInnen zusammen mit „Wild & schön“ die naturnahen Gärten einem grösseren Publikum. Jeder kann sich von den Gärten inspirieren lassen und Vorstellungen und Glaubenssätze betreffend herkömmlicher Gärten und «gängigem» Gärtnern loslassen und durch ein lebendiges Bild eines naturnahen Gartens und freudiger Gartenarbeit ersetzen.
(Bild: Fritz Berger)

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